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Elektropolieren von Titan und Titanlegierungen

Elektropolieren von Titan und Titanlegierungen

Industriell einsetzbare Elektrolyte für das Elektropolieren von Titan, Titanlegierungen, Niob, Nitinol, Tantal und gewisse Chrom-Kobalt-Legierungen. Je nach Oberflächenzustand werden bereits nach einer Expositionszeit von ca. 5 Minuten glänzende bis hochglänzende Oberflächen erzielt. Höherer Abtrag an Spitzen und Kanten bewirkt eine Einebnung der Mikrorauhigkeit und Feinentgratung der Oberfläche. Das Ergebnis ist eine metallisch reine und im Mikrobereich geglättete Oberfläche höchster Korrosionsbeständigkeit und Passivität. Die Elektropolier-Verfahren werden bei Temperaturen zwischen 25°C und 55°C betrieben. Die möglichen Spannungen liegen vorzugsweise zwischen 15 und 30 V.
Innovative Entwicklung thermischer und akustischer Schaumstoffe

Innovative Entwicklung thermischer und akustischer Schaumstoffe

Die Anwendungsentwicklung bei FoamPartner verfügt u. a. auch über umfassende Kapazitäten zur Simulation von 3D-Bauteilen. Für den Prototypenbau werden bei Bedarf entsprechende Vliese, Leder und andere Oberflächenmaterialen von qualifizierten Netzwerkpartnern zugekauft. Schaumstoffe und Bauteile können zudem im eigenen Acoustic/Thermo Center getestet werden. Der microSNAP hat seine Europapremiere während der Geneva International Motor Show vom 7. bis 17. März 2019 bei Rinspeed auf Stand 6240. Pressemitteilung FoamPartner-Rinspeed microSnap Pressemitteilung - Mobilitätslösungen für morgen Press Release - Mobility Solutions for Tomorrow
UL-Zertifizierung von Schaltschränken und Steuerungen

UL-Zertifizierung von Schaltschränken und Steuerungen

Sie sind auf der Suche nach einem verlässlichen Partner, der berechtigt ist, Ihre Schaltschränke und Steuerungen einer UL-Zertifizierung zu unterziehen? Dann sind die Experten der Schaltag Ihre kompetenten Ansprechpartner rund um das Thema UL-Zertifizierungen. Das UL-Label genießt in den USA und Kanada höchste Anerkennung. Deshalb ist es für viele Maschinenbauer unumgänglich ihre Anlagen nach UL zu bauen. Keine einfache Aufgabe. Denn hier stellt sich eine zusätzliche Anforderung, welche neben Kosten und Termindruck zu erfüllen ist. Grundsätzlich bieten sich verschiedene Möglichkeiten einer UL-Zertifizierung. Zum Beispiel wird die nach UL gefertigte Anlage exportiert und von Inspektoren vor Ort abgenommen. Oder die Anlage wird beim Maschinenbauer selber in seinem Hause zertifiziert. Bei beiden Varianten trägt der Hersteller das volle Risiko, dass die Anlage nicht abgenommen wird. Eine UL-Zertifizierung zahlt sich aus Ein fehlender Nachweis kann teure Nachprüfungen zur Folge haben, verbunden mit erheblichen Kosten und Zeitverzögerungen. Sollte es zu Schäden kommen, die auf eine nicht vorhandene UL-Genehmigung zurückzuführen sind, greift das amerikanische Produkthaftungsgesetz („Model Uniform Products Liability Act“ – MULPA) mit seinen berüchtigten und exorbitanten Schadensersatzforderungen. Ein wichtiger Grund, eine intensive Partnerschaft mit Schaltag einzugehen. Denn diese ist autorisiert die Steuerungen und Schaltschränke für den Nordamerikanischen Markt umzukonstruieren, inhouse zu zertifizieren und mit dem Label der UL-Zertifizierung zu versehen. Eventuelle Unsicherheiten bei dem Zertifizierungsprozess werden so schon im Vorfeld ausgeschlossen. Hinzu kommt die optimierte Beschaffung aller benötigten Komponenten unter Berücksichtigung der UL-Vorgaben, die Verkabelung mit Dokumentation, die Montage und Prüfung der gesamten Anlage sowie die Versandvorbereitung für den Endkunden durch das Schaltag-Team. Diese wertvolle Dienstleistung hat schon einige namhafte Unternehmen bewegt, ihre Fertigung an Schaltag auszugliedern. So erhalten sie Engineering, Kabelkonfektion, Steuerungsbau, Mechatronik sowie die begehrte UL-Zertifizierung der Steuerung – alles aus einer Hand.